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In den 1980er Jahren prügelten sich vier Söldner in die Herzen vieler Action-Fans.„Das A-Team“funktioniert mit seiner familientauglichen Action auch in der zigsten Wiederholung und Hannibals Plan geht immer noch auf. Doch was treiben die Stars von damals heute? Wir haben uns auf Spurensuche begeben.
Dwight Schulz (Murdock) damals
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Dwight Schulz gab beim„A-Team“ den Verrückten vom Dienst und pflegte als Pilot H. M. Murdock eine besondere Hass-Freundschaft zu seinem unter Flugangst leidenden Mitstreiter B.A.Baracus. Oftmals begann eine Episode der Serie damit, dass die anderen Mitglieder des„A-Teams“ Murdock aus der geschlossenen Abteilung befreien mussten, einer von vielen Running Gags der Serie.
Dwight Schulz bei „Star Trek“
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Auch außerhalb des„A-Teams“ wurdeDwight Schulz gern alspsychisch labiler Charakter besetzt. Nach dem Ende der Serie spielte er zwischen 1990 und 2001 den nervösen Lieutenant Reginald Barclay in der Serie „Raumschiff Enterprise -Das nächste Jahrhundert“ und später in„Star Trek: Raumschiff Voyager“.
Dwight Schulz als Sprecher
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Heute istDwight Schulz vornehmlich als Sprecher von Videospielen gefragt. Seit den 1990er Jahren ist er diesbezüglich gut im Geschäft. Unter anderem ist er in den Spielen„Fallout 2“,„X-Men: The Official Game“ und„Batman: Arkham Knight“ zu hören.
Der BloggerDwight Schulz
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Als bekennender Republikaner nutzt Dwight Schulz seine Popularität auch, um seine politischen Ansichten kundzutun. Er unterhält einen eigenen Blog, in dem er regelmäßig gegen dasvon ihm als zu liberal empfundene Hollywood wettert(Quelle: The Liberal Bastille, 2009).
Mr. T (Bosco Baracus) damals
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Als grummeligerMuskelberg B.A.Baracus warMr. Tfür viele Fans der beliebteste Charakter der gesamten Serie.Der Milch-Liebhaber war Herr über den schwarzen Truck der Truppe und der Mann für’s Grobe. Da B.A. unter Flugangst litt, wurde er zu Beginn eines jeden Einsatzes betäubt und dann gegen seinen Willen in ein Flugzeug bugsiert. Das ist auch einer der Hauptgründe für sein schwieriges Verhältnis zu Pilot Murdock.
Mr. T nach den Ende des „A-Teams“
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Nach dem Ende des „A-Teams“ wurde es stiller um den Schauspieler mit der markanten Irokesen-Friese. Anfang der 1990er-Jahre erkrankte er an Lymphknotenkrebs und kämpfte insgesamt sechs Jahre gegen die Krankheit. In dieser Zeit half ihm sein christlicher Glaube, was er der religiösen Plattform Beliefnet verriet. Heute betätigt sich der mittlerweile 64-Jährige auch als Prediger.
Mr. Tim Reality-TV
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Im US-amerikanischen Reality-TV schwingt Mr. T seit 2015 den Abrisshammer.Als eine Art Mischung aus Tine Wittler und Tim Taylor ist er Gastgeber der Home-Improvement-Show „I Pity the Tool“, in der er zunächst das bestehende Inventar des jeweiligen Objekts zerstört, bevor er die entsprechende Wohnung mit einer neuen Ausstattung beglückt.
„World’s Craziest Fools“
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Bevor er sich auf die Spuren von Tine Wittler begab, präsentierte Mr. T zwischen 2011 und 2013 ein Format namens „World’s Craziest Fools“, in dem sich weniger schlaue Kriminelle vor der Kamera blamierten. Im Prinzip handelt es sich um eine Clip-Show im Stile von„Die dümmsten Verbrecher der Welt“.
Mr. T als Tänzer
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Neben der Profi- TänzerinKym Herjavec nahm Mr. T 2017 an derUS-amerikanischen TV-Show„Dancing with the Stars“ teil. Obwohl er zuvor in der Öffentlichkeit bekannt gab, gar nicht tanzen zu können, erreichte er immerhin die dritte Runde. Vom Publikum wurde er wie so oft in seiner Karriere gefeiert.
Mr. T heute
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Heute lebtLaurence Tureaud,so Mr. T mit bürgerlichem Namen, in seiner Geburtsstadt Chicago sowie inAlbuquerque im US-BundesstaatNew Mexico. Er war einmal verheiratet und hat drei Kinder.
Dirk Benedict (Face) damals
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Dirk Benedict alias Face war beim „A-Team“ für die romantischen Momente verantwortlich. Außerdem sorgte der Hochstapler für die nötige Ausrüstung des Teams. Dazu benutze er aber nur selten seine Fäuste, meist reichten schon seine Überredungskünste.
Dirk Benedict (Face) in Deutschland
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Nach seiner Zeit beim„A-Team“ wurde es auch um Dirk Benedict ruhig. 2006 gelang ihm dann ein überraschendes Comeback in Deutschland. Für RegisseurPeter Thorwarth(„Bang Boom Bang“) schlüpfte er in„Goldene Zeiten“in die Rolle einesHochstaplers, der sich als Filmstar ausgibt.
Dirk Benedict hat sich zurückgezogen
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Mittlerweile lebtDirk Niewoehner, so Benedicts bürgerlicher Nachname, zurückgezogenmit seinen Söhnen in Montana auf dem Land. In seiner herrlichantiquierten Webseiteverrät er, dass er sich heute vornehmlich in der Firma seines Sohnes engagiert, die Knieschoner für Fußballer herstellt. Für ein Treffen mit seinem alten Freund Dwight Schulz hat er aber dennoch Zeit.
George Peppard (Hannibal) in den 1960er Jahren
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Hannibal war der Kopf des„A-Teams“ und HauptdarstellerGeorge Peppardfeierte mit der Serie ein spätes Comeback, nachdem er in den 1960er Jahren einige Erfolge mit Filmen wie „Frühstück bei Tiffany“ verzeichnen konnte.
Der Chef des„A-Teams“
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Nach einer Durststrecke in den 1970er Jahren ergatterte George Peppard die Rolle des Anführers John Smith, der von allen nur„Hannibal“ genannt wurde. Dieser liebte es bekanntlich, wenn ein Plan funktionierte und auch sein Darsteller dürfte mit dem späten Ruhm zufrieden gewesen sein. Leider war es zugleich sein letzter großer Erfolg.
George Peppard starb 1994
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Nach dem Ende der Serie folgten noch einige kleinere Rollen im US-amerikanischen TV, dann erkrankte der Schauspieler 1992 an Lungenkrebs. Zwei Jahre späterstarb George Peppard an den Folgen einer Lungenentzündung.
Das Kino-Remake
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2010 erreichte das„A-Team“ die große Kinoleinwand. Im Remake übernahmLiam Neeson die Rolle von George Peppard,Bradley Cooper war als Face zu sehen undQuinton Jackson schlüpfte in die Rolle des B.A.Baracus.Sharlto Copley wurde der Nachfolger von Dwight Schulz.
Weitere Kino-Ausflüge wird es wohl nicht mehr geben
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Knapp 178 Millionen Dollar konnte die Film-Adaption einspielen, was sich zwar sehen lassen kann, aber auch kein alles überragender Hit ist. Ein weiterer Teil ist nicht in Planung.
Alle Folgen vom „A-Team“
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Wer sich nun am liebsten eine der alten Folgen vom „A-Team“ anschauen möchte, der findet die komplette Serie auf Blu-ray bei Amazon.